Am Dienstag (26.02.2019) stand für die Ortsfeuerwehr Westen eine interne Einsatzübung auf dem Dienstplan. Pünktlich zum Dienstbeginn klingelte das Telefon im Aufenthaltsraum, welches für die Alarmierung der Einsatzkräfte diente. Ein Nachbar des Hauses an der Hauptstraße 34 hatte einen lauten Knall gehört und sah Feuerschein sowie eine starke Rauchentwicklung aus der Werkstatt kommen woraufhin er bei der Feuerwehr anrief.
Die Ortsfeuerwehr rückte zum Einsatzort aus, wo der Nachbar schon auf sie wartete. Er schilderte dem Einsatzleiter die Lage, dass sich dort noch 2 Personen in der Werkstatt befinden sollen. Da das Übungsszenario sehr umfassend war, kam die Ortsfeuerwehr Wahnebergen zur Unterstützung dazu, um gemeinsam diese Übung abzuarbeiten. Besonders wurden bei dieser Übung die Atemschutzgeräteträger gefordert, sie mussten nicht nur die „verletzten“ Personen aus der verqualmten Werkstatt retten und den Brand bekämpfen auch ein „Atemschutznotfall“ kam hinzu, sodass alle viel zu tun hatten. Nach einer guten Stunde war die Übung abgearbeitet.
